Der Stählerne - Über die aktuellen Standards propagandistischer Totalverblödung und ihre Genese „in Rechtsnachfolge in Identität“
Gliederungen
Teil
1: …und die
blödeste, gemeinste, verheerendste,
bescheuertste,
dilettantischste, verräterischste schlimmste Rede der
Weltgeschichte
Inhaltsverzeichnis
Das Tribunal des Nikita Sergejewitsch 1
Jahrzehntelanges
Suchen nach dem Stählernen:
Die Unperson 53
Nikitas Umgang mit dem Thema 81
Das „Testament“ Lenins 87
Stalins „positive Rolle“ vs. die „Verbrechen“ 91
Die Liquidierten 106
Stalins
Alleinherrschaft und seine Schuld
an dieser sowie am Überfall,
am Zurückweichen,
an den Verlusten, an der Presse und an
den
Filmen. Kurz: An allem! Und ganz allein. 126
Stalins
Verpennen des Überfalls und Schuld
am Blitzkrieg. Er
war's! Und wieder alles ganz allein. 133
Stalins Unverständnis. Und Faul- und Feigheit. 155
Die Liquidierung der militärischen Kader 162
Charkow 1942 und die Globus-Denunziation 177
Die Reklamierung des Sieges für sich allein 188
Nationalitätenpolitik,
Leningrader Affaire
und paranoider Verfolgungswahn 202
Tito 220
„Blind
seid ihr wie junge Katzen“ –
Nikita der Beleidigte
228
Die
„kurze Lebensbeschreibung“ =
eine angebliche
Selbstbeweihräucherung 231
Die
Metamorphose des Anti-„Stalinismus“
von nazi zu
„freiheitlich“ 246
Geschichts-Umschreibung als Prozeß 280
Teil 2 Die Moral der Sieger. Die A-Moral des Verrats
Die
„stalinistische“ Erzählweise.
P. Schurba,
Gardeschütze Matrossow. 1
Die
ent-“stalinisierte“ Erzählweise:
Ilja
Ehrenburg, Menschen Jahre Leben 74
Die
Teil-Revidierung der ent-„stalinisierten“
Erzählweise.
Georgi Schukow,
Erinnerungen und Gedanken 102
Anti-„stalinistische“
Nachschläge: „Holodomor“,
Katyn, Warschau,
Vergewaltigungen, Gulags usw. 159
Teil 3 Propaganda als die wirklichere Wirklichkeit oder: Die Syntax der Lüge.
Der Stählerne und die Kreml-Astrologie 1
Quellen und Qualitäten sozialistischer Führerschaft 21
Propaganda als die stärkere Realität 65
Warum? 98
Die klassische Fehlbesetzung. 120
Die
„natürliche“ Konsequenz des Anti-„Stalinismus“:
Der „zivilgesellschaftliche“ ewige Faschismus.
Verkauft als etwas Anderes. 122
Die
Syntax der Lüge: Und sie ist doch durchschaubar.
Und sie
dreht sich doch. 138
Die anti-„stalinistische“ Ami-Nazi-Juden-Connection 161
Die
Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt.
Der
Stalinsatz als eine Art Nachwort der Hoffnung. 201
Der Stählerne 235
Verwendete und empfohlene Medien 241
Teil 4 Zeitplan und Ikonographie des (Anti-) „Stalinismus“. Insbesondere & n.e.: KATYN.
Die
Aufteilung der ČSR zwischen DR, Polen und Ungarn
auf der
Grundlage des Daladier-Chamberlain-Verrats:
Sudeten, Teschener
Gebiet, Karpato-Ukraine und andere
„Zurück“-Bekommungen
und -Gliederungen 1
Die
„geheim“-„zusatzprotokollarische“
„Aufteilung“ „Polens“
zwischen
den Polit-„Zwillingen“ Hitler und Stalin 10
Der sogenannte Holodomor 15
Gulag 17
Was
Propaganda-Köpfe „beweisen“. Und wie.
Und was
nicht: 19
Der Spitzbart muß weg! Aber welcher? 24
DDR-Kreiskulturhäuser und deren Namen 31
Katyn. Die früheste Quelle: Goebbels! 40
Katyn. Das „Amtliche Material“ 43
Katyn. Der Propaganda-Film. Der gar keiner sei. 96
Katyn. Die sowjetische Spezial-Kommission 119
Katyn.
Der totale Goebbels-Endsieg ab 1945: lügel-
„freiheitlich“,
„pluralistisch“ & „wissenschaftlich“ 134
Katyn. Die Madden-Kommission 161
Die Chronologie des (Anti-) „Stalinismus“ 175
Katyn.
Der
Hitler-Goebbels-Adenauer-Brandt-
Kohl-Schröder-Merkel-Gauck-Endsieg
seit 1990. 248
Anti-„stalinistische“ Film-Unendlich-Propaganda 298
Der Nsdap Parteitagsfilm 1934 299
Hitler in Wien 1938 299
Trotzki in Mexiko 306
Der ewige Jude, 1940, November 1940 307
Der große Diktator, Usa 1940 309
Wollt ihr den totalen Krieg? 18. Februar 1943 314
Der
Nazi-Propaganda-Katyn-Film,
Frühjahr (?) 1943 314
Der Führer schenkt den Juden eine Stadt, 1944 315
Die Wlassow-Rede 1944 316
Völker
der Welt, Schaut auf diese Stadt!
9. Sept. 1948 317
Ich bin ein Berliner, 26. Juni 1963 318
Brandt
kniefällig in Warschau,
7. Dezember 1970 320
Genscher
auf dem Balkon der Prager Brd Botschaft,
Sommer 1989 323
Der
ewige Adolf-Pimpf in Dresden,
19. Dezember 1989 324
Niemandem
wird es schlechter gehen,
1. Juli 1990 325
Stalin als Monster im Blut 327
Das
weibliche Nachtfliegerregiment
in der aktuelle Propaganda 332
Die
als „stalinistisch“ denunzierte sozialistische
Propaganda,
Ikonographie und sonstige Symbolik 343
Der Stählerne im Bild 364
Gori – Geburtsstadt und Museum 2013 366
Einige sowjetische Helden und deren Darstellungen 371
Teil 5 Der politische Analphabetismus als Instrument der Verblödung. Und vice versa.
Der
politische Analphabetismus:
Herrschaftliche Verblödungstechnik
zur Durchsetzung der jesus-fundamentalistischen
Falsch-Ideologie und des zugehörigen Falschsprech
von
A.Hitler über A.denauer bis A.Merkel 1
In
einem Regime, in dem man nur noch das denkt,
was man öffentlich
gesagt bekommt,
kann man öffentlich alles sagen, was man
denkt:
Die Essenz der sogenannten Freiheit 6
Analphabetismus 10
Die Schule – früher(er) Ort der Alphabetisierung 13
Analphabetismus
und Alphabetisierung
und die dazugehörigen
Klasseninteressen 14
B.
Brecht: Die Ausbeuter reden über alles mögliche,
wir
reden über die Ausbeutung. 21
Die
feste Verbindung
zwischen Erzählmodus und Signalwort 35
Sprachgebrauch
versus Sinn und Verstand,
Propaganda-Effekt versus
Sprachökonomie 48
Eineindeutige
Propaganda-Effektivität:
Der sogenannte Holocaust 56
Portierung
des Schwachsinns: Die Holocaust-
Holodomor-Assoziations-Propaganda
82
Die „Stasi“-Analogie 90
Wollen Sie etwa die Existenz der Gulags leugnen? 95
Warum
aus einem slawischen G
ein deutsches und englisches H werden
mußte 115
Das
Schizophrenesisch-Mörderische
des politischen
Analphabetismus 139
Die
„Beweisführung“ des „Totalitarismus“:
Eine Funktion der Fernsehtechnik 158
Die
tradierten und aktuellen
analphabetischen
Propaganda-Erzählungen 164
Der
politische und sonstige Analphabetismus braucht
ein Medium. Das
Medium braucht Nicht-Inhalte 199
Der im Herbst 2016 hochaktuelle ‚Populismus‘ 207
Tatsächlicher versus sogenannter Personenkult 229